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Motivator Nummer 1 beim Sport ist die Musik

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Wer auf seine Fitness achtet, treibt natürlich regelmäßig etwas Sport. Den meisten geht es nicht um irgendwelche Leistungen. Viel mehr geht es um die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden. Sport kann nämlich so viel mehr. Es hält nicht nur körperlich fit, sondern trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, dass sich die Seele und der Geist besser fühlen. Ein wichtiger Bestandteil, um das Immunsystem zu stärken und wenn wir einmal ehrlich sind, ein starkes Immunsystem können alle gut gebrauchen. Darüber hinaus sind inzwischen starke Nerven ebenso wichtig geworden. Ein Grund mehr, sich öfter mal die Laufschuhe zu schnüren oder sich auf das Fahrrad zu schwingen.

Nicht nur ab und zu, sondern regelmäßig

Es gibt Menschen, die machen ein bis zweimal im Monat Sport. Das reicht leider nicht, um den oben genannten positiven Effekt zu erzielen. Es sollte im Idealfall schon um die zwei bis dreimal in der Woche sein. Mit Sicherheit lässt es sich nicht immer mit dem beruflichen oder schulischen Alltag vereinbaren. Doch eine halbe Stunde fällt eigentlich immer ab. Dann wirklich konsequent sein und das Smartphone in die Ecke legen. Ohnehin tut eine Auszeit der digitalen Medien sehr gut.

Am besten stellt man sich ein kleines Trainingsprogramm für die Woche zusammen. Es muss nicht immer ein langer Marathon werden. Laufen und Radfahren dienen vor allem der Kondition und Ausdauer. Geht es jedoch darum, für mehr Kraft und Körperspannung zu sorgen, dann eignen sich viele Übungen in den eigenen vier Wänden.

Dafür benötigt man nicht einmal eine Hantelbank oder Ähnliches. Mit dem eigenen Körpergewicht lassen sich viele Übungen mühelos umsetzen und zeigen bei regelmäßiger Anwendung schnell einen positiven Effekt. Unter anderen sollten es Kraftübungen für den Bauch und Rücken sein. Denn wer viel Zeit im Sitzen verbringt, baut gerade in diesen Muskelbereichen sehr viel Muskelmasse ab. Man fühlt sich unförmig und hat weniger Spannung im Körper.

Daher ruhig einen Übungsplan erstellen. Wer hier nicht ganz auf dem Laufenden ist, was man alles so machen kann, darf sich gern digitale Unterstützung besorgen. Im Google Play Store beispielsweise gibt es eine große Auswahl an kostenlosen Apps, die den User mit wertvollen Anleitungen versorgen. Dabei sollte man darauf achten, auf welche Bereiche sich die App spezialisiert hat. Es gibt hier nämlich einige Unterschiede. Zum einen gibt es Apps die gezielt für Frauen auf die Problemzonen: Bauch, Beine und Po abgestimmt sind und jene für Männer, die einen Six Pack in 30 Tagen versprechen.

Musik an und ab geht es

Jetzt da der Plan steht und der feste Wille geboren ist, sich wieder regelmäßig zu bewegen, braucht man zu guter Letzt den richtigen Pusher, um hier erfolgreich zu sein. Was eignet sich wohl besser, als richtig gute Musik? Richtig, mit der perfekten Musik in den Ohren motiviert man sich selbst unglaublich gut. Alles was man hierfür noch erledigen muss, ist eine entsprechende Playliste zusammenzustellen. Ansonsten wäre man einfach zu oft damit beschäftigt, durch die einzelnen Lieder zu klicken und das ist nicht im Sinne der Erfindung. Natürlich sollten es Lieder sein, die einen dazu bringen, sich zu bewegen, sich gut zu fühlen und auch einmal über die Grenzen zu gehen. Für das Laufen eignen sich sogenannte Clip Hörer. Diese sind ultra leicht und werden auf anstatt in den Ohren getragen. Die Angst, dass der In Ear Kopfhörer herausfallen könnte, beispielsweise durch die Laufbewegung, ist dann nicht mehr gegeben. Denn dieses Hörer sitzen sehr gut und sind angenehm zu tragen. Besonders überzeugt das Modell Marathon, welches in einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis steht. Während unterwegs Kopfhörer ideal sind, gibt es für die heimische Fitness inzwischen moderne WLAN Lautsprecher mit Sprachsteuerung. Das hat den großen Vorteil, dass man einfach per Ansage die entsprechende Playliste starten kann. Zu den aktuell sehr guten Lautsprechern der neuen Generation zählt der Sono Roam.

Fazit

Mit der richtigen Motivator gelingt der Einstieg in den sportlichen Alltag deutlich besser. Musik hilft nicht nur dabei, sich ein wenig zu motivieren, sondern hin und wieder auch einmal über die Grenzen hinauszugehen. Toller Nebeneffekt: es werden Glückshormone ausgeschüttet.

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