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Homeoffice – im Jahr 2020 für viele Normalität geworden

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Vor der Corona-Krise waren nur wenige Menschen im Homeoffice tätig. Oftmals waren es Freiberufler und Selbstständige, die in den eigenen vier Wänden ein kleines Büro eingerichtet haben, um von dort aus den täglichen Geschäften nachgehen zu können. Nicht selten wurden sie belächelt und oftmals bekamen sie zu hören, wie schön es doch sein muss, von zu Hause aus zu arbeiten.

In diesem Jahr wurden viele eines Besseren belehrt. Denn plötzlich waren deutlich mehr Menschen dazu verpflichtet worden, von daheim aus zu arbeiten. Schlussendlich mussten sie feststellen, dass es nicht so unbeschwert ist, im Homeoffice zu arbeiten, wie es einige bis dato dachten.

Technische Voraussetzungen schaffen

So einfach wie es scheint, ist es meist gar nicht. Denn an ein Homeoffice werden durchaus hohe Ansprüche in puncto Technik gestellt. Es genügt eben nicht immer, einen alten PC mit langsamer Internetverbindung in die Gänge zu bringen. Viele moderne Programme laufen beispielsweise nur noch mit dem Betriebssystem Windows 10. Auch eine stabile Internetverbindung ist für Videokonferenzen extrem wichtig, anderenfalls bricht die Verbindung immer und immer wieder ab. Das hat fatale Folgen, wenn wichtige Entscheidungen seitens der Geschäftsführung oder wichtige Mitteilungen der Kollegen nicht mitbekommen werden.

Vieles wird nun über E-Mail und Videokonferenz abgewickelt. Dennoch ist ein moderner Drucker wichtig und das Scannen von Unterlagen ist hin und wieder schlichtweg erforderlich. Alles in allem ist es für einige eine recht kostspielige Investition, ein Homeoffice einzurichten. Es sei denn, sie waren in der glücklichen Lage, dass der Arbeitgeber Zuschüsse zahlte oder gar die Technik stellte.

Selbstdisziplin ist das A und O

Nachdem die Technik angeschafft wurde, bleibt ein weiteres Problem für die meisten bestehen: Selbstdisziplin. Damit haben die allermeisten arge Probleme. Denn die Ablenkung ist daheim enorm und viele unterschätzen das, allen voran Frauen haben damit mächtig zu kämpfen. Früher gingen sie aus dem Haus, in das Büro und dort gab es nur eine einzige Aufgabe: arbeiten. Jetzt passiert es schon einmal, dass der Blick durch die Wohnung schweift und plötzlich fällt auf, dass die Wäsche noch gemacht und der Spüler eingeräumt werden müsste – staubsaugen ist auch einmal wieder nötig. Es dauert in der Tat eine gewisse Zeit, bis man sich damit arrangiert hat und genaue Arbeitszeiten einhält. Natürlich variieren diese ein wenig und sind deutlich flexibler, aber es ist ein harter Weg, bis man lernt, sich in den eigenen vier Wänden voll und ganz auf den Job zu konzentrieren.

Zeitvertreib im Homeoffice: Online-Casinos

Ein jeder macht im Homeoffice hin und wieder eine Pause. Der Gang in die Kantine entfällt. Ein schneller Snack in der Küche und dann könnte es theoretisch auch schon weitergehen. Aber ein wenig Unterhaltung ist meist noch drin. In den letzten Monaten ist das Online-Casino in den Fokus gerückt. Zwar ist es aktuell nur in Schleswig-Holstein erlaubt, aber schon im nächsten Jahr soll es generell in Deutschland mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag legalisiert werden. Was auf den ersten Blick gut klingt, hat am Ende einen faden Beigeschmack. Viele Einschränkungen und Regularien grenzen das Spielvergnügen arg ein, insbesondere die Limitierungen in Bezug auf das Geld, welches monatlich eingesetzt werden darf. Das soll sich auf 1.000 Euro begrenzen. Große Gewinne sind da nicht wirklich zu erhoffen.

Alternativ gibt es Online-Casinos mit ausländischem Firmensitz. Diese sind teilweise sogar lizenziert, allerdings mit weniger strengen Regularien. Viele suchen nach einem Casino mit beliebigem Limit. Denn da entscheidet der Spieler und nicht die Aufsichtsbehörde, wie viel Geld und in welche Spiele investiert wird. Als kleiner Kick zwischendurch ist das zocken im Online-Casino für viele attraktiv geworden.

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